Ein Neuanfang nach einer schweren Zeit
Plus Rund zwei Jahre war Stefan Fesenmeier schwer krank. Fast mehr als seine Erkrankungen schmerzte ihn aber ein Gerücht, das in dieser Zeit in Dirlewang die Runde machte – und seine Kündigung. Doch seit Kurzem geht es aufwärts.
Das neue Jahr kann für Stefan Fesenmeier aus Dirlewang eigentlich nur besser werden als die vergangenen beiden. Denn die hatten es wirklich in sich. Und das hatte noch nicht einmal mit Corona zu tun.
Wenn man den 52-Jährigen heute sieht, kann man kaum glauben, welch harte Jahre hinter ihm liegen. Fast zwei Jahre kämpfte er mit immer neuen, schweren Erkrankungen. Los ging es im August mit einer Muskelentzündung im rechten Bein, die er für vergleichsweise harmlos hielt. Er hatte zwar starke Schmerzen und konnte kaum laufen, das schon, aber nach gut einer Woche war der Spuk ja wieder vorbei. Im September hatte Stefan Fesenmeier plötzlich das Gefühl, als würde er alles wie durch ein Mückengitter sehen. Der Augenarzt diagnostizierte eine Glaskörperentzündung des rechten Auges, die sich ein Jahr hinzog. Dann machte auch noch das linke Auge Probleme: Nach einer Netzhautablösung musste diese in der Augenklinik wieder neu gespannt werden. „Es ist schon beeindruckend, was man da heute alles machen kann“, sagt Stefan Fesenmeier, der freilich trotzdem gerne auf diese Erfahrung verzichtet hätte. Zumal es nicht der einzige Klinikaufenthalt bleiben sollte.
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