Allgäuer Teams gehen leer aus
Die Bezirksmeister heißen FC Stätzling (Herren) und TSV Schwaben Augsburg (Damen)
Unterschiedlicher hätte die Gemütslage nicht sein können. Während die Kicker und Fans des BSK Olympia Neugablonz bitter enttäuscht den Ort des Geschehens verließen, gingen die Akteure des TSV Ottobeuren gut eine Stunde später zwar nicht mit strahlenden Gesichtern, aber doch sehr zufrieden aus der Günzburger Sporthalle. Für den Bezirksligisten Neugablonz, einem der Favoriten bei der schwäbischen Futsalmeisterschaft, kam das Aus bereits nach der Gruppenphase, Außenseiter TSV Ottobeuren drang immerhin bis ins Halbfinale vor.
Bei alles Skepsis, die dem einst so beliebten Hallenfußball nach der Umstellung auf Futsal entgegengebracht wird, der Gewinn der schwäbischen Meisterschaft genießt bei den Vereinen und Spielern immer noch einen hohen Stellenwert. Und so war dieser Fehlschlag für die ambitionierten Kicker aus der Schmuckstadt nur sehr schwer zu verdauen. Dabei begann dieser lange Fußballtag an der Donau (insgesamt fast acht Stunden) für den BSK optimal. Gastgeber Bubesheim wurde 5:1 besiegt. „Neugablonz wird dieses Turnier wohl gewinnen“, legte sich etwa Klaus Assum, Fußballchef beim Mitkonkurrenten TSV Gersthofen, schon früh fest. Doch Assum sollte sich irren. Denn gegen den späteren Turniersieger FC Stätzling geriet der BSK-Motor ins Stottern. Die Konsequenz: eine 1:3-Niederlage. Gegen Türkspor Augsburg (0:4) verlor Neugablonz völlig den Faden. „Wir haben unser Pulver offenbar zu früh verschossen. Gegen Türkspor sind wir klassisch aus gekontert worden, mehr hatten wir deshalb auch nicht verdient“, sagte Coach Günter Bayer.
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