Fleiß ist ansteckend
Der Bayerische Fußballverband zeichnet viele Helfer aus – darunter elf Allgäuer.
„Warum werde denn ausgerechnet ich geehrt? Ich mache doch das Normale“, lautete eine der Fragen an Helmut Weihele, den schwäbischen Ehrenamtsreferenten innerhalb des Bayerischen Fußballverbandes (BFV). Genau diese Einstellung aber macht die 52 Mitarbeiter in den Vereinen des Bezirks zu den sogenannten „stillen Helden“, wie nicht nur Weihele bei dem zum 15. Mal veranstalteten Ehrenamtstag des BFV-Bezirks im Schloss Höchstädt betonte.
Eine ganze Reihe an Honoratioren aus Politik und Sport machte den Platzwarten, Trikotwäschern, Betreuern, Abteilungsleitern und Vorständen ihre Aufwartung und hoben ihre Bedeutung hervor. „Wir zeichnen Leute mit der DFB-Sonderehrung aus, die sich nicht als ewige Besserwisser herausgestellt haben, sondern angreifen, wenn es etwas zu tun gibt“, betonte etwa Norbert Miesbauer, Vorsitzender des gastgebenden BFV-Kreises Donau, sein Vizepräsident Volker Wedel würdigte sie als die Grundsäulen des solidarischen Gemeinwesens und ergänzte: „Das Ehrenamt bringt nicht nur Arbeit, sondern auch Anerkennung. Das geht vom Lächeln eines Kindes bis zu dieser Auszeichnung.“
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