Ein Tunnel kostet bares Geld
Ob Platzverweis, Handyklingeln oder Rauchen – einen Strafenkatalog gibt es bei den Fußballern immer.
Dennis Aogo und Thomas Rincon vom Hamburger SV nutzten kürzlich ein paar trainingsfreie Tage für einen Kurztrip auf die Partyinsel Mallorca. Kein vorbildliches Verhalten nach dem Fehlstart in die Bundesligasaison. Prompt warf sie HSV-Trainer Thorsten Fink aus dem Kader für die nächste Partie. Auch unsere Hobbykicker sind nicht ohne Verfehlungen. Wir haben uns im Unterallgäu umgehört, mit welchen Konsequenzen die Amateursportler bei einem Fauxpas rechnen müssen.
Alle Teams waren sich einig, dass Geld in die Mannschaftskasse fließt, wenn ein Spieler wegen Meckerns die Gelbe oder gar Rote Karte sieht. Unpünktlichkeit zum Training oder Treffpunkt beim Spiel steht ebenfalls ganz oben auf der Liste. Findet sich ein Spieler nach dem Wochenende auf einem Foto in der Zeitung wieder, so ist bei allen Mannschaften die sogenannte Zeitungs-Maß fällig. Alle Mitspieler freuen sich hier auf eine Runde Bier bei der nächsten Vereinsfeier. Richtig teuer wird es auch bei einem Platzverweis wegen Tätlichkeit. Doch je nach Charakter der einzelnen Fußballer haben auch alle Mannschaften so ihre Besonderheiten mit auf den Strafenzettel aufgenommen.
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