Mit letzter Kraft in die Verlängerung
Für den FSV Amberg und TSV Mittelneufnach geht es am Mittwoch in die Relegation. Die Chancen stehen nicht schlecht, zumal eine Niederlage nicht automatisch das Aus bedeutet.
Es geht in die Saisonverlängerung: Am morgigen Mittwoch stehen für die beiden Kreisklassisten FSV Amberg und TSV Mittelneufnach die ersten (und bei einem Erfolg auch die letzten) Relegationsspiele an. Allerdings mit unterschiedlichen Richtungen: Denn während der FSV Amberg um den Aufstieg in die Kreisliga spielt, will der TSV Mittelneufnach die Klasse halten.
Dass der FSV Amberg tatsächlich in die Aufstiegsrelegation gehen muss, war für viele überraschend. Hatten die Amberger doch die Kreisklasse Allgäu 2 in dieser Saison über weite Strecken angeführt. Nach 19 von 26 Spieltagen hieß der Tabellenführer FSV Amberg. Nach dem 26. Spieltag aber war der FSV Dirlewang plötzlich oben. Ambergs Trainer Aydin Gölemez hatte vor dem letzten Spieltag gewarnt, das den FSV Amberg ausgerechnet zum Lokalrivalen SVS Türkheim führte: „Türkheim ist motiviert und will uns sicher in die Suppe spucken“, hatte er gesagt. Er sollte recht behalten. Türkheim gewann mit 1:0 und machte so den FSV Dirlewang zum Meister. Zum einzigen Mal in dieser Saison waren die Amberger ohne Torerfolg geblieben.
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