Hat der TSV Mindelheim die Chance auf den Titel?
Bei der Unterallgäuer Endrunde am Sonntag stehen die Chancen gut, dass der Titel nach 21 Jahren wieder einmal nach Mindelheim geht. Doch auch Nimanaj und Co. mischen mit.
Als letztmals eine Mannschaft aus dem östlichen Landkreis unter dem Hallendach die Unterallgäuer Meisterschaft feierte, war Helmut Kohl noch Bundeskanzler und der Papst hieß Johannes Paul II. 1998 war es der TSV Mindelheim, der die Kreismeisterschaft gewann. Damals noch nach den Hallenfußball-Regeln.
Mittlerweile heißt der Fußballsport unterm Hallendach „Futsal“ und wird nach einheitlichen, internationalen Regeln gespielt. Darunter hat die Teilnehmerzahl gehörig gelitten, auch wenn Futsal als technisch anspruchsvoller gilt. In diesem Jahr waren es nur noch 18 Mannschaften, die in drei Vorrundenturnieren aufgeteilt um den Einzug in das Finalturnier spielten. Acht dieser 18 Mannschaften haben es nach Hawangen geschafft, darunter auch der Vorjahressieger.
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