Schatten auf dem weißen Sport
Zum Grand-Slam-Start wird über Wettbetrug und Manipulationen im Profitennis diskutiert. Unterallgäuer Vertreter glauben nicht an nachhaltige Probleme für die Basis
Es war – pünktlich zum Grand-Slam-Auftakt in Melbourne – der Aufreger in der Tenniswelt: Der englische Fernsehsender BBC und die amerikanische Nachrichtenseite Buzzfeed haben am vergangenen Sonntag berichtet, dass einige Tennisprofis im vergangenen Jahrzehnt in Spielmanipulationen verwickelt gewesen seien.
Wettsyndikate aus Russland und Italien sollen dabei viel Geld auf einzelne Tennisspiele gewettet haben, darunter auch auf Spiele bei Grand-Slam-Turnieren. Um den Ausgang dieser Spiele zu beeinflussen, sollen Spielern 50000 Dollar und mehr angeboten worden seien. Dabei soll es sich auch um Spieler aus den Top 50 handeln. Namen wurden jedoch (noch) keine genannt.
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