Trotz Platz eins: Warum Fußballtrainer Reiner Maurer bei Türkgücü München wackelt
Plus Trotz des Erfolgs beim Regionalligisten Türkgücü München weiß Trainer Reiner Maurer nicht, wie es für ihn nach der Saison weitergeht. Der Mindelheimer vermisst vor allem eine Person.
Reiner Maurer (60) ist als Fußballer und Trainer herumgekommen. Vor seinem Engagement beim Regionalligisten Türkgücü München war er in Thailand, davor in Griechenland und mehrfach beim TSV 1860 München. Nun ist der Mindelheimer in München wieder dort angekommen, wo er seine größten Erfolge, aber auch Enttäuschungen verbuchte. Als Coach bei den „Löwen“ war er – nach den im Schnitt erzielten Punkten – so erfolgreich, wie kein anderen Trainer nach ihm. Und er wurde entlassen. Als Tabellenvierter der 2. Bundesliga.
Bei Türkgücü hat Maurer nun mit Kaderplaner Robert Hettich – den er aus der Zeit beim TSV 1860 bestens kennt – in kürzester Zeit aus dem Bayernliga-Aufsteiger den Tabellenführer der Regionalliga geformt – mit neun Punkten Vorsprung auf den 1. FC Schweinfurt 05. Der Aufstieg in die 3. Liga schien sicher. Dann kam die Saison-Unterbrechung wegen der Corona-Krise. Vor September wird es nicht weitergehen, wenn überhaupt.
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