Österliche Derbyzeit
Zwei Spieltage, eine gehörige Portion Abstiegskampf und Nachbarschaftsduelle. Das sind die Zutaten aus denen das Osterfestmahl in der Kreisliga bestehen.
FSV Amberg Für Alois Schneider ist das ein Wochenende mit zwei Gesichtern. Erst das Spiel gegen den FC Bad Wörishofen, der sich im Abstiegskampf tummelt, dann die Partie gegen den SV Eggenthal, der als Aufsteiger mittlerweile in oberen Regionen angekommen ist. "Gegen den FCW können wir den Abstand nach unten vergrößern, nach oben ist aber auch noch alles drin. Mit zwei Siegen wäre deshalb viel gewonnen", sagt der neue, alte Trainer. Vor allem der Blick nach unten macht ihm nach der Niederlage in der Vorwoche ein wenig Kummer. "Man darf nicht zu überheblich sein, dass es nicht noch wie jedes Jahr eng werden könnte", warnt er angesichts von acht Punkten Vorsprung. Er selbst wird aber voraussichtlich nicht mehr eingreifen. "Vorrangig sollen die Jungen spielen, außerdem hat man von außen einen besseren Überblick." Dafür steht ihm Stürmer Christian Wagner nach Spielsperren wie auch der Rest des Kaders zur Verfügung.
FC Bad Wörishofen Auch wenn die Floskel schon abgedroschen klingt, auf den FCW kommen zwei richtungsweisende Spiele zu. Erst wartet das Derby gegen den FSV Amberg, dann geht es zum unmittelbaren Nachbarn Tur Abdin Memmingen. Vor allem gegen Memmingen kann sich die Truppe von Angelo Pronesti ein Spiel ohne Punkt beinahe nicht mehr leisten. Fünf Zähler beträgt der Rückstand auf den Nichtabstiegsplatz, auch wenn der FCW noch ein Spiel mehr in der Hinterhand hat.
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