Türkheim stößt an seine Grenze
Plus Das erste Heimspiel in der Regionalliga seit 18 Jahren endet für die Türkheimer mit einer simplen Erkenntnis: Wenn man häufiger trainiert, gewinnt man solche Spiele.
Es war das erste Regionalliga-Heimspiel seit 18 Jahren für die Volleyballabteilung des SV Salamander Türkheim. Gegner war am Wochenende der SV Schwaig 2, die zweite Mannschaft des Zweitligisten aus Mittelfranken. Die gut 150 Zuschauer bekamen einen guten Eindruck davon, was Regionalliga-Volleyball bedeutet.
„Die waren schon echt gut“, sagt Türkheims Kapitän Fabian Scherer. Allerdings: „Wir hatten auch etwas Pech.“ Das sieht auch Spielertrainer Robert Frey so und bemüht den Konjunktiv: „Wenn wir den ersten Satz gewonnen hätten, dann wäre das Spiel wohl anders gelaufen.“ Denn im ersten Durchgang hielten die Türkheimer nicht nur sehr gut mit, sie hatten am Ende auch vier Satzbälle. Die sie dann aber alle nacheinander vergaben, um den ersten Satz mit 25:17 an die Gäste abzugeben. „Das hat uns im nachhinein das Genick gebrochen“, sagt Frey. Er spricht von eigenem Unvermögen, den Sack im Auftaktsatz nicht zugemacht zu haben.
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