Für den EV Bad Wörishofen wird das Mitteldrittel zum Knackpunkt
Plus Dem 4:3-Erfolg gegen Bad Aibling folgt eine zu hoch ausgefallene Niederlage gegen den SC Reichersbeuern. Woran die Wörishofer Wölfe arbeiten müssen.
Am dritten Adventssonntag kam mit dem SC Reichersbeuern einer der Aufstiegsfavoriten in die Eisarena nach Bad Wörishofen. Im Rennen um den ersten Platz in der Vorrunde lagen die Oberbayern vor Spielbeginn auf Rang zwei knapp hinter Germering und waren entsprechend scharf auf die Punkte. Die Wörishofer wollten sich hingegen nicht nur für die 1:6-Hinspielniederlage revanchieren, sondern nach einem knappen Sieg am Freitag gegen Bad Aibling einen weiteren Schritt Richtung Aufstiegsrunde machen.
Gleich in der ersten Minute erfuhr die Motivation der Gastgeber aber einen herben Dämpfer, als Lukas Harrer eine Unkonzentriertheit der Wörishofer zur 0:1-Führung ausnutzte. Zwar erzielte Michal Telesz in der achten Minute nach nur elf Sekunden Powerplay und einem schönen Pass von Andreas Walther den Ausgleich. Doch kurz darauf war es erneut Harrer, der eine Reichersbeurer Überzahl zum 2:1 nutzte. Die Wölfe taten sich zu Beginn sichtlich schwer, sich an ihre extrem laufstarken und hoch motivierten Gegner anzupassen, sodass in der 14. Minute das 1:3 durch Tobias Reiter fiel.
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