Die Corona-Lage im Unterallgäu bleibt ernst – es gibt aber Hoffnung
Plus Die Impfkampagne nimmt im Unterallgäu Fahrt auf. Jetzt fehlt es aber an Impfstoffen. Für den Sonderimpftag am 19. Dezember in Bad Wörishofen werden Termine vergeben.
Die Corona-Lage ist nach wie vor sehr ernst, auch wenn die Sieben-Tages-Inzidenz im Unterallgäu leicht rückläufig und am Dienstag auf 799,1 gesunken ist. Landrat Alex Eder sagte vor Medienvertretern, „die Hoffnung ist groß, dass wir auf dem Plateau angekommen sind“. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsamt, im Impfzentrum und in den Kliniken arbeiteten bis an ihre Belastungsgrenze, sagte Eder und bedankte sich für diesen Rieseneinsatz.
Der Unterallgäuer Landrat suchte das direkte Gespräch mit den Medien
In den vergangenen Monaten hatte Eder vorwiegend über seine Pressestelle mit der Öffentlichkeit kommuniziert. Jetzt suchte er direkt das Gespräch mit Medienvertretern. Mit dabei waren die Leiterin des Gesundheitsamtes, Bettina Leins-Beierle, die im Frühsommer die Nachfolge von Dr. Ludwig Walters angetreten hat, die Koordinierungsärztin Dr. Carola Winkler und der organisatorische Leiter des Gesundheitsamtes, Stefan Drexel.
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