Maibaum-Wettbewerb: So bewertet die Jury die Maibäume im Unterallgäu
Plus Maibäume gehören im Landkreis dazu wie Blaskapellen, die Kirche, Bauernhöfe oder die Dorfwirtschaft. Wer aber hat den schönsten Maibaum? Unterwegs mit der Jury.
Seit 1978 gibt es diesen gemeinsamen Wettbewerb von Mindelheimer und Memminger Zeitung, unterstützt diesmal von den drei Brauereien Lindenbrauerei, Storchenbrauerei und Kronburg sowie von der Sparkasse Schwaben-Bodensee. Am Ziel hat sich bis heute nichts geändert: Das Brauchtum soll ebenso gefördert werden wie der Zusammenhalt in den Ortschaften. Denn was hilft der schönste Maibaum, wenn danach nicht ordentlich gefeiert wird? In sieben Gruppen war die Maibaumkommission diesmal unterwegs, um 120 prächtige Maibäume zu vermessen, zu begutachten, zu bestaunen. Wie viele Sinnbilder hat der Baum? Wie hoch ist er? Wie aufwendig sind die Schnitzereien?
Für Stefan Welzel aus Bad Wörishofen ist es eine Premiere
Für Stefan Welzel war es eine Premiere. Der Bürgermeister von Bad Wörishofen hat sich gerne bereiterklärt, mitzuhelfen, das Brauchtumm zu fördern. Auch Bürgermeister wie Robert Sturm aus Ettringen, German Fries aus Ottobeuren, Roland Ahne aus Mindelheim, Christian Seeberger aus Ettringen, Bernhard Kerler aus Bad Grönenbach oder Peter Wachler aus Markt Wald haben sich Zeit für den Maibaum-Wettbewerb genommen. Mit von der Partie sind auch die früheren Oberbürgermeister von Memmingen, Ivo Holzinger und Manfred Schilder, ebenso der frühere Landtagsabgeordnete Herbert Müller.
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