15-Jährige zu Tode gewürgt: Was wir bislang wissen – und was nicht
Plus Nach dem Würgeangriff in Wiblingen ist die Jugendliche gestorben. Über ihren Freund und dessen Familie wird immer mehr bekannt, doch vieles ist noch unklar.
Zwischen zwei Teelichtern steht abseits des Pfades ein kleiner weißer Spatz auf einem abgesägten Baumstumpf. Jogger, Spaziergänger mit und ohne Hund ziehen daran vorbei. Auf dem Schotterweg und zwischen viel Laub und Ästen daneben sind nur noch schwach die gelben Markierungen der Spurensicherung zu erkennen. Nicht viel erinnert an das, was sich vor einer Woche in dem Waldgebiet bei Wiblingen abgespielt hat. Die 15-Jährige, die nach einer mutmaßlichen Würgeattacke ihres Freundes hier gefunden wurde, ist mittlerweile tot. Vom mutmaßlichen Täter, ihrem gleichaltrigen Freund, werden derweil immer mehr Details bekannt. So zum Beispiel, dass sein Vater am vergangenen Ostermontag auf dem Gelände des Schulzentrums seine sieben Jahre alte Schwester getötet hat. Und dennoch ist vieles in dem Fall noch unklar.
Menschen, die die Stelle im Wald passieren, haben vom tödlichen Verbrechen nicht wirklich etwas mitbekommen. Nur, dass vergangene Woche einmal ein Hubschrauber in der Nacht über dem Ort gekreist war. Ein Mann, der mit Walking-Stöcken seine Runden dreht, sagt, er habe die Teelichter kurz nach Weihnachten das erste Mal wahrgenommen. Gedacht habe er sich dabei aber nichts.
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