Den Christbaum aus dem Baumarkt oder selbst gefällt?
Plus Noch zweieinhalb Wochen bis Heiligabend: Im Landkreis Neu-Ulm steht der erste Ansturm auf den Weihnachtsbaum. Was Fachleute und Verkäufer raten.
Es scheint, als habe sich die von einem Bauzaun umgebene Rasenfläche an der Josef-Henle-Straße in Illertissen in ein kleines Tannenwäldchen verwandelt. Und schon früh an diesem Vormittag ragen aus diesem kleinen Forst vereinzelt Köpfe heraus. Die Besucher schlendern von einem Baum zum nächsten und nehmen Form und Nadeln genau unter die Lupe. Um einen bahnt sich ein Zwist zwischen einer jungen Frau und einem älteren Ehepaar an: Beide haben eine rund eineinhalb Meter hohe Nordmanntanne auserkoren. In zweieinhalb Wochen ist Weihnachten. Und schon jetzt sind viele auf der Suche nach dem perfekten Schmuckstück fürs Wohnzimmer.
An vielen Verkaufstellen im Landkreis dürfte an diesem Wochenende Hochbetrieb herrschen: „Die meisten Menschen holen ihre Bäume um den zweiten und um den dritten Advent“, sagt Christian Hufnagel. Zum ersten Mal werden die Pflanzen des 26-jährigen Sauerländers, die in ganz Deutschland verkauft werden, auch in Illertissen angeboten. Andere Anbieter wie der Burlafinger Anton Glöckler bieten ihre Bäume erst ab der kommenden Woche an – der Andrang dürfte auch dann und dort beachtlich sein.
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