Platz für Windkraft und Solarenergie: Region Donau-Iller hat neue Orte im Blick
Plus Die Region will, dass Bayern und Baden-Württemberg den Bau von Windrädern erleichtern. Auch bei Solarenergie soll sich etwas tun. Wie groß ist die Zuversicht?
In der Region Donau-Iller soll es einfacher werden, Windräder zu errichten. Zudem sollen künftig mehr Gebiete für den Bau von Freiflächen-PV-Anlagen zur Verfügung stehen. Die wichtigsten Entscheidungen werden in Berlin, Stuttgart und München gefällt, dennoch steigen auch hier in der Region die Hoffnungen.
Zum Regionalverband Donau-Iller gehören die Kreise Neu-Ulm, Günzburg, Unterallgäu, Alb-Donau und Biberach sowie die Städte Ulm und Memmingen. Die Landesgrenze erschwert manche Dinge, das zeigt der Blick auf die Windatlanten. In diesen ist die Windhöffigkeit verzeichnet, also das durchschnittliche Windaufkommen an einem Ort. Die Angaben für Bayern und Baden-Württemberg unterscheiden sich eklatant. Das macht eine rechtssichere Planung für neue Windkraftanlagen aus Sicht des Regionalverbands unmöglich. Eine einheitliche oder zumindest vergleichbare Datenbasis soll her. Eine Antwort des Büros, das den bayerischen Windatlas herausgegeben hat, liegt schon vor. Die Rückmeldung für Baden-Württemberg steht noch aus.
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