Buhrufe der Begeisterung für Danko Jones: So war das Konzert im Roxy
Plus Danko Jones, Kopf der gleichnamigen Band, ist bekannt für Selbstironie. Die zeigt er auch im Roxy in Ulm, wo das Rocktrio Musik fast ohne Atempause liefert.
Die Buhrufe sind laut, dann werden sie noch lauter. Danko Jones will es so. "Lauter!", ruft er. Und wieder: "Lauter!" Zwei Lieder haben die drei Rocker aus Kanada gespielt, da beginnt der gleichnamige Kopf der Band, sich selbst zu beschimpfen: Wie kann es sein, dass Danko Jones noch nie hier gespielt haben, in Ulm, im Roxy? "Ich will, dass ihr Danko Jones ausbuht!", verlangt er. Das Publikum macht mit. Noch lauter aber sind die Danko-Jones-Rufe der Fans.
Der Donnerstagabend im Roxy gerät zu einer Art Schaulaufen lokaler Bands. Mitglieder von Pornophon aus Ulm, von den Tauchern aus Vöhringen und andere sind im Publikum. Auch die zwei Frauen und drei Männer der Vorband The Headlines mischen sich beim Konzert von Danko Jones unter die Gäste, mit dem Bier in der Hand. Von der Bühne aus bringen Danko Jones, Bassist John Calabrese und Schlagzeuger Rich Knox einen beachtlichen Sound in die ziemlich volle Werkhalle.
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