Auf dem Weg zur Donau-Hauptstadt
Ab Mai wird der deutsche Teil des Stroms von Ulm aus touristisch vermarktet. Was sich die Doppelstadt für Vorteile durch die geballte Fluss-Kompentenz erhofft
Weder Regensburg noch Passau geschweige denn Neuburg können mehr bieten: Mit 175000 Einwohnern ist Ulm/Neu-Ulm der größte Siedlungsschwerpunkt an der deutschen Donau. Bald auch der einflussreichste: Ab Mai werden hier sämtliche Fäden in Sachen Donautourismus gezogen.
Nach 27 Jahren müssen nämlich Stadt und Landkreis Neuburg die Geschäftsstelle der Touristischen Arbeitsgemeinschaft Deutsche Donau nach Ulm abgeben. In ihrer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Landratsamt Neuburg fiel die Entscheidung mit 23:4 Stimmen für das gemeinsame Konzept der Ulm/Neu-Ulm Touristik (UNT) und des Donaubüros. „Ein Schritt auf dem Weg zur Donauhauptstadt“, kommentiert Wolfgang Dieterich, der Geschäftsführer der UNT. Den Ausschlag gegeben hat nach seiner Ansicht die Tatsache, dass eine neue 100-Prozent-Kraft für die Leitung der Geschäftsstelle eingestellt werden soll.
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