Aus der alten Heimat vertrieben, in Neu-Ulm willkommen
Ein hochklassiger Referent spricht bei der Ausstellungseröffnung „Heimatvertriebene, Flüchtlinge, Spätaussiedler“ im Museumsstadel Pfuhl.
Nur Lob erhielt die Ausstellung „Heimatvertriebene, Flüchtlinge, Spätaussiedler – angekommen in der Region Neu-Ulm“, ebenso das fast zweistündige Referat von Ortfried Kotzian. Bei der Eröffnung im Museumsstadel Pfuhl am Samstagabend machten die Redner deutlich, wie wichtig es ist, diesen Teil der Geschichte den jungen Generationen zu vermitteln und die Erinnerung daran wach zu halten.
Der hochkarätige Referent Ortfried Kotzian, Vorstandsvorsitzender der Sudentendeutschen Stiftung München und ehemaliger Leiter des Hauses des Ostens in München, erläuterte die damaligen Vorgänge und sprach von den Gräueltaten. Dabei richtete Kotzian seinen Blick auch auf den gestrigen 1. September vor 80 Jahren, als Adolf Hitler mit dem Einmarsch in Polen den Zweiten Weltkrieg auslöste.
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