B10-Ausbau: Regierung macht Weg frei
Die Regierung von Schwaben hat dennoch grünes Licht für den Ausbau gegeben. Jedoch sind Änderungen im Ursprungsplan vorgenommen worden.
Die B10 zwischen Nersingen und Neu-Ulm soll in beide Richtung zweispurig ausgebaut werden. Daran gab es in der Vergangenheit immer wieder Kritik: Von zu großem Flächenverbrauch war die Rede, von zu viel Lärm und generell einer zu umfangreichen Maßnahme. Die Regierung von Schwaben hat dennoch grünes Licht für den Ausbau gegeben, teilt die Pressestelle in einem Schreiben mit. Jedoch seien einige Änderungen im Ursprungsplan vorgenommen worden.
Wie berichtet, soll die B10 auf einer Länge von 5,5 Kilometern ab Neu-Ulm (Höhe Breitenhof) zweispurig in beide Richtungen ausgebaut werden. 420 Meter östlich der Autobahnanschlussstelle Nersingen wird die B10 an den von der Gemeinde errichteten Kreisverkehr angeschlossen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.