Bombendrohung: Die Spur führt nach Holzheim
Im Gegensatz zu der Bombendrohung vor einem Monat gelang es den Ermittlern diesmal, herauszufinden, woher der Anruf bei der Feuerwehr Neu-Ulm kam - nämlich von einem Notruf-Telefon in Holzheim. Das bestätigte die Polizeidirektion Krumbach.
Wie berichtet, hatte ein anonymer Anrufer am Samstag gegen 20.30 Uhr mit einer Explosion bei Ikea gedroht. Innerhalb weniger Minuten wurde das Gebäude daraufhin geräumt. Es befanden sich etwa 1000 Personen im Haus. Beamte durchsuchten das Gebäude mit Spürhunden - ohne Ergebnis.
Einen Monat nach dem falschen Bombenalarm im Bundeswehrkrankenhaus haben Polizei und Staatsanwaltschaft noch keine heiße Spur. Auch gebe es bislang keine Hinweise darauf, dass es sich bei dem anonymen Anrufer um denselben Täter handelt, der am Samstag für den Großeinsatz bei Ikea gesorgt hat. "Aber ins Kalkül ziehen müssen wir es natürlich schon", sagte Oberstaatsanwalt Christof Lehr.
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