CSU: Kritik aus der zweiten Reihe
Pfuhler Christsoziale diskutieren über angeblich fehlende Bürgernähe, nicht gemachte Hausaufgaben und zwei anstehende Großprojekte
Eigentlich verlief die Jahreshauptversammlung der CSU Pfuhl recht harmonisch, doch etliche CSU-Recken hatten zum Abschluss bei Flammkuchen mit Speck und Schmand im Museumsstadel am Dienstagabend noch so manche Kritik parat. So etwa kritisierte Ehrenvorsitzender Gerhard Hillmann: „Ihr habt eure Hausaufgaben noch nicht gemacht“ und nannte die letztes Jahr vorgestellte CSU-Themenliste. „Man muss die Bürger integrieren. Wenn wir nicht am Bürger sind, verlieren wird die Wahlen“, sagte Siegfried Schuler. Der wieder gewählte Vorsitzende, Johannes Stingl, versprach dies nachzuholen und kann sich Workshops zu geeigneten Themen gut vorstellen.
Er hatte zuvor zahlreiche CSU-Aktivitäten aufgezählt, aber auch auf die Tatsache verwiesen, dass der Ortsverein lediglich 66 Mitglieder zähle: „Wir müssen große Anstrengungen unternehmen, um als CSU im politischen Geschehen sehr gut präsent zu sein.“ Die Marke CSU sei kein „Selbstläufer“. „Wir tun uns durchaus nicht leicht, das gesetzte Programm in Pfuhl zu organisieren“. Deshalb der Stingl-Appell an die Mitglieder, den Ortsverein mit Rat und Tat zu unterstützen.
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