Corona: Drive-In-Testzentrum hat ab Mai an weniger Terminen auf
Plus Überweisungen an den Stützpunkt in Senden haben abgenommen. Versorgungsarzt Dr. Thamasett appelliert an die Bürger, weiterhin zum Arzt zu gehen.
Hinsichtlich der Corona-Schutzausrüstungen bei Ärzten oder Einrichtungen wie Seniorenheimen liegt der Landkreis Neu-Ulm schwabenweit ganz vorne. Das erklärte der Versorgungsarzt des Landkreises, Dr. Stefan Thamasett, am Freitag bei einer Pressekonferenz. Er sei ständig im Austausch mit seinen schwäbischen Kollegen und „denen geht es in keinem Landkreis so gut wie in Neu-Ulm.“ Zwar sei das Material auch hier knapp, aber: „Wir haben niemanden, den wir nicht arbeiten lassen können.“ Andere Landkreise würden dagegen noch heute auf Lieferungen warten.
Das Drive-in-Testzentrum in Senden war seit seiner Eröffnung am 6. April sechsmal in Betrieb, bis Mittwoch wurden dort um die 270 Tests durchgeführt. Die Überweisungen über die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) seien in der jüngsten Zeit zurückgegangen, so Michael Netter vom Neu-Ulmer Landratsamt. Deshalb soll das Testzentrum ab Mai statt an drei nur noch an zwei Nachmittagen – dienstags und freitags – geöffnet haben. Bei Bedarf können die Termine auch wieder ausgeweitet werden.
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