Das Buschele in Wullenstetten wird nicht neu belebt
Eltern wollten mit Unterstützung der Stadt einen digitalen Spielplatz einrichten. Doch die Räte haben dies aus mehreren Gründen abgelehnt.
Spielmöglichkeiten aus Naturmaterialien und ein Kletterberg mit Tunnel und Rutsche: Junge Eltern aus Wullenstetten wollen im Wald hinter dem Gelände des RSV Wullenstetten das einst beliebte „Buschele“ wiederbeleben (wir berichteten) und zu einem digitalen Naturspielplatz gestalten.
Die Gruppe um die beiden Sprecher Sebastian Almer und Florian Neymeyer hat die Idee nun im Sendener Stadtrat vorgestellt. Die jungen Eltern haben zuvor einige Gespräche geführt – über Ideen und finanzielle Umsetzung. In einem nächsten Schritt sollte die Stadt Senden die Trägerschaft für das Projekt übernehmen und 10000 Euro dazugeben. Doch die Räte machten nicht mit.
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