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Das strahlende Problem

Kommentar Von Ronald Hinzpeter
25.01.2019

Die Nachricht, dass Abfälle aus Gundremmingen in Weißenhorn verbrannt werden, hat für viel Aufregung gesorgt

Jetzt ist die Aufregung groß: In Weißenhorn verbrennt radioaktiver Abfall. Das ist zwar eine im Prinzip korrekte Aussage, aber eben auch eine sehr überspitzte. Tatsächlich wandern nur „freigemessene Materialien“ mit einer sehr geringen radioaktiven Belastung in den Müllofen. Insofern darf durchaus Entwarnung gegeben werden. Allerdings gehört zur Wahrheit auch, dass Atomkraftgegner diesen Grenzwert von zehn Mikrosievert, den das Material aus dem AKW höchstens haben darf, kritisch sehen. Es handle sich um ein „mit viel Fantasie entwickeltes Rechenmodell“, heißt es in einer Broschüre der Initiative „Ausgestrahlt“. Es suggeriere, „dass es eine Dosisgrenze gibt, unterhalb der radioaktive Strahlung keine Schäden anrichten könnte.“ Das Strahlenrisiko werde unterschätzt.

Strahlender Abfall - ein höchst heikles Thema

Auf jeden Fall unterschätzt wurde das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit beim höchst heiklen Thema „strahlender Abfall“. So richtig schien niemand Bescheid zu wissen, was alles aus dem Nachbarlandkreis in Weißenhorn landet. Offiziell rangiert das freigemessene Material ja auf dem Niveau von ungefährlichem Gewerbemüll. Haben die Günzburger etwa nicht ausdrücklich erwähnt, dass dieses Material aus Gundremmingen eben keinen x-beliebigen Abfall darstellt? Oder hat keiner daran gedacht? Oder nicht nachgefragt? Es spricht manches dafür, dass einfach niemand dieses Thema beachtet hat. Aber, wie es wirklich war, wird in den nächsten Tagen zu klären sein. Verständlich, dass dem Weißenhorner Bürgermeister der Kragen geplatzt ist, als er aus der Zeitung erfuhr, was da auf dem Gebiet der Stadt in Rauch aufgeht. Die Müllverbrennung ist eben auch nach all den Jahren, in denen die Anlage schon vor sich hin qualmt, ein sensibles Thema.

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