Die Bankenhochzeit ist perfekt
Nach der Neu-Ulmer Volksbank stimmte am Mittwoch auch die VR-Bank einer Fusion zu. Mit einem solchen Ergebnis hätte aber kaum ein Beobachter gerechnet.
Weißenhorn Die Hochzeitsglocken erklingen, Weißenhorn erwidert die Liebesgrüße aus Neu-Ulm: Nach der Vertreterversammlung der Volksbank Neu-Ulm stimmten nun auch die Repräsentanten der Anteilseigner der VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn zu. Und wie: Jeder einzelne der 165 anwesenden Stimmberechtigten votierte mit Ja. 100 Prozent stimmten also für den Zusammenschluss, der im Herbst technisch vollzogen und in der Bilanz rückwirkend zum 1. Januar 2015 umgesetzt wird.
Mit mehr als 360 Mitarbeitern, über 70000 Kunden und rund 32000 Mitgliedern gehört die neue VR-Bank Neu-Ulm künftig zu den drei größten Genossenschaftsbanken in Schwaben. „Wir freuen uns“, sagte Vorstand Alois Spiegler und schnaufte nach der Abstimmung um 21.15 Uhr sichtlich durch. Spontaner Applaus brandete auf.
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