Doppelt so schnell wie erlaubt auf der B10 unterwegs
Etliche Raser hat die Polizei am Dienstagabend bei einer Kontrolle auf der B10 aus dem Verkehr gezogen. Einer von ihnen war doppelt so schnell unterwegs wie erlaubt.
Die Beamten maßen auf Höhe der Anschlussstelle Neu-Ulm in Richtung Ulm die Geschwindigkeit der Autos. Die Bilanz weist mehr als 50 Verkehrsteilnehmer aus, die mit einem Verwarnungsgeld bedacht werden. Mehr als 60 weitere Fahrer können sich auf eine Anzeige und Punkte in Flensburg einstellen.
Spitzenreiter war auf der B10 in Neu-Ulm mit 140 km/h unterwegs
Sechs von ihnen waren mit deutlich über 110 Stundenkilometern bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h im Bereich unmittelbar vor dem Lärmschutzbereich unterwegs. Neben einer stattlichen Geldbuße müssen sie mit einem Fahrverbot rechnen. Ein Autofahrer wurde mit 140 Stundenkilometern gemessen. Ihn erwarten ein Bußgeld in Höhe von 440 Euro und ein zweimonatiges Fahrverbot. Laut Polizei war etwa jeder zehnte Verkehrsteilnehmer an diesem Abend zu schnell unterwegs. (az)
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