Eine wackelige Räder-Schlange
Viele Pendler suchen täglich am Weißenhorner Bahnhof ein Plätzchen für ihr Velo – manchmal mit viel Fantasie. Das Problem: Es gibt wenige Stellflächen. Eine Lösung ist in Sicht
von Jens Carsten
Weißenhorn An sonnigen Tagen schwingen sich Pendler aus der Fuggerstadt gerne mal aufs Rad – das ist am Bahnhof deutlich zu sehen: Dutzende Drahtesel stehen auf der Südseite des Gebäudes dicht gedrängt in einer Reihe, manche auch irgendwo angelehnt oder an einem Verkehrsschild festgeschlossen. Im Norden des Bahnhofs herrscht dagegen gähnende Leere. Dort stehen zwar schon die Überdachungen und Boxen bereit, aber die Gestelle für die Räder selbst fehlen noch. Wer morgens schnell zum Zug muss und in der Eile einen Stellplatz für sein Velo sucht, braucht also etwas Glück – oder Fantasie.
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