Gänstorbrücke: Ab Freitag ist die Schranke zu
Plus Eine Schleuse soll verhindern, dass Lastwagen das marode Bauwerk noch weiter ramponieren. Wie der geplante Neubau über die Donau einmal aussehen könnte.
Sämtliche Verbotsschilder konnten es nicht verhindern: Immer wieder sind in den vergangenen Monaten schwere Lastwagen über die Gänstorbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm gebrettert und haben das ohnehin marode Bauwerk noch mehr in Mitleidenschaft gezogen. Auch die Höhenbegrenzung von 3,20 Meter hielt manche Lkw-Fahrer nicht von der verbotenen Überfahrt ab. Erst vor wenigen Tagen prallte ein Sattelzug nachts dagegen. Jetzt unternehmen die Städte den nächsten Versuch, die Brücke über die Donau zu schützen – mit einer Schleuse.
Spur für Autofahrer auf der Gänstorbrücke ist verlegt worden
Dazu wurde in dieser Woche die Spur für Autofahrer verlegt. Diese fahren jetzt in der Mitte auf die Brücke, dann werden sie nach rechts auf die bisherige Fahrbahn gelenkt. Damit keine Laster durchkommen, haben Mitarbeiter der Stadt die Fahrbahnbreite mit Betonsperren auf 2,10 Meter verringert. Die äußere Auffahrt wird auf jeder Seite der Brücke mit einer Schranke verrammelt. Dort dürfen dann nur noch Linienbusse, Feuerwehrautos sowie Rettungs- und Notarztwagen durchfahren.
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