Insgesamt haben sich 14 Städte aus dem Land beworben, die alle in den nächsten Tagen und Wochen von einer Fachkommission bereist und genau unter die Lupe genommen werden. Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch gibt sich optimistisch. Mit der Bundesfestung habe die Ulmer Bewerbung ein Alleinstellungsmerkmal. "Wir kämpfen", sagt OB Czisch, der von einer Gesamtinvestitionssumme in Höhe von über 36 Millionen Euro ausgeht.
Hoffentlich erhält Ulm den Zuschlag für die Landesgartenschau 2026. Denn sollte die Münsterstadt sich gegen 13 Mitbewerber durchsetzen, würde weit mehr als Geld für ein paar Blumen hier und einige Bäumchen da frei.
Im Kern der Bewerbung steht ein Stück Stadtreparatur, die überfällig ist. Fast 50 Jahre nach der ersten Landesgartenschau zusammen mit Neu-Ulm, könnte sich der grüne Ring endlich schließen. Schon vor einem halben Jahrhundert stand ein Teil der Bundesfestung im Fokus der Anlagen. Nun soll das gesamte Bollwerk – von der Wilhelmsburg bis zur Donau – ein erlebbarer Grünring und gute Stube der Stadt werden.
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