Marienfried erwartet Tausende Gläubige
Am Wochenende ist rund um die Gebetsstätte bei Pfaffenhofen viel geboten
Die ersten Besucher sind schon da – bis Sonntag werden Tausende mehr erwartet: In der Gebetsstätte Marienfried wird am Wochenende wieder der große Gebetstag gefeiert. Christen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Beneluxstaaten finden sich dazu alljährlich in Marienfried ein, um gemeinschaftlich Maria zu ehren, den Glauben zu erleben und zu beten. Betriebsleiter Björn Heß rechnet allein am Sonntag, wenn die große Festmesse abgehalten wird, mit über 2500 Gläubigen. Lichterprozession und Gebetsnacht locken aber schon zum Auftakt am Samstagabend zur östlich von Pfaffenhofen gelegenen Gebetsstätte.
Mit einer Gebetsnacht am Samstag, 18. Juli, stimmen sich die Gläubigen auf den Gebetstag ein. Um 20 Uhr gestaltet Pfarrer Roman Blasikiewicz aus dem niedersächsischen Lehrte den Eröffnungsgottesdienst. Nach Sonnenuntergang, ab etwa 22 Uhr, ziehen die Gläubigen in einer Lichterprozession mit der Fatima-Madonna durch den Gebetspark. An der Gnadenkapelle wird Station gemacht: Dort hält Clemens Maria Henkel, der Direktor Marienfrieds, um 23.15 Uhr eine Kurzandacht. Die Mitternachtsmesse feiert Pater Manuel Stelzer aus dem österreichischen Blindenmarkt. Die Nacht hindurch besteht danach Gelegenheit zum Gebet.
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