Gegen die Baseler Teams war kein Kraut gewachsen
Neu-Ulm FC Basel (U13) und wiederum FC Basel (U15) heißen die Sieger beim diesjährigen Neu-Ulmer Hallenmasters. Insgesamt 40 Teams spielten in zwei Alterklassen um die beiden Titel. Veranstalter der Mammutveranstaltung in der Realschulhalle war der TSV Neu-Ulm. Die regionalen Vertreter hatten, abgesehen vom SSV Ulm 1846, nichts mit dem Turnierausgang zu tun. Während die Jungspatzen bei der D-Jugend (U13) überraschend sogar das Endspiel erreichten, stand für die Teams vom TSV Neu-Ulm, FV Illertissen, TSF Ludwigsfeld und der SSG Ulm 99 der olympische Gedanke im Vordergrund. Sie hatten in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld keine Chance.
Gestern Abend zogen die beiden Verantwortlichen vom TSV Neu-Ulm, Dietmar Bachteler und Karsten Neumann, ein positives Fazit: "Wir sind mit dem Ablauf und dem Zuschauerzuspruch überaus zufrieden." Rund 1300 Zuschauer kamen an beiden Tagen in die Halle und sahen dabei faire und spannende Spiele. Gerade diese Halle an der Neu-Ulmer Realschule ist dann auch der einzige Wermutstropfen, den die rührigen Veranstalter zu verkraften hatten. Versprüht das Gemäuer, trotz neuem Hallenboden, doch den tristen Charme der frühen siebziger Jahre.
Bereits im Vorfeld des Turniers hatten die Organisatoren alle Hände voll zu tun gehabt. Immerhin 130 Kinder mussten bei Gastfamilien untergebracht werden. Sage und schreibe neunzig Helferinnen und Helfer trugen zum Gelingen bei. Harald Czerny, Trainer der U15 des TSV 1860 München, seines Zeichens Ex-Löwenprofi und Ex-Nationalspieler, lobte dann auch die Veranstalter in höchsten Tönen: "Wir wissen, dass die Neu-Ulmer gute Arbeit leisten und kommen gerne hier her."
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