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Ulm
05.02.2020

Giftattacke: Wie es nach der Labor-Panne weitergeht

Christof Lehr, der Leiter der Ulmer Staatsanwaltschaft.
Foto: A. Kaya

Die Staatsanwaltschaft Ulm gibt Einblicke in die Pläne für die weiteren Ermittlungen. Die Aussagen der Zeugen und Beschuldigten stehen im Fokus.

Nach der Labor-Panne im Landeskriminalamt Baden-Württemberg, durch die eine Krankenschwester unter dringenden Tatverdacht geraten und verhaftet worden war, konzentrieren sich Polizei und Staatsanwaltschaft Ulm nun auf die Protokolle der Vernehmungen. Wie berichtet, ermitteln die Behörden nach einem Vorfall am 20. Dezember 2019, bei dem in der Kinderklinik auf dem Ulmer Michelsberg fünf Säuglinge mit dem Betäubungsmittel Morphin vergiftet worden waren. Die Kinder waren in akuter Lebensgefahr. Es dauerte nach Angaben der Klinik 48 Stunden, bis ihr Zustand wieder stabil war.

Ermittlungen nach Giftattacke auf fünf Babys in Ulm

Nach der Anzeige wegen versuchten Totschlags hatten die Ermittler die sechs Frauen vernommen, die in jener Nacht auf der Überwachungsstation Dienst hatten. Diese Vernehmungsprotokolle sollen nun miteinander abgeglichen werden, sagte Christof Lehr, der Leiter der Ulmer Staatsanwaltschaft. Dabei gehe es um Aussagen der sechs beschuldigten Frauen und von Zeugen. Die zwei Ärztinnen und vier Krankenschwestern jener Schicht gelten in den Ermittlungen als Beschuldigte, weil die Tat wohl in ihrer Arbeitszeit auf ihrer Station begangen wurde. Auch die am Sonntag aus der Untersuchungshaft entlassene Kinderkrankenschwester gehört weiter zu den Verdächtigen.

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