Großer Vertrauensbeweis für Thorsten Freudenberger
Der Landrat wird als CSU-Kreisvorsitzender wiedergewählt. Er selbst spricht über aktuelle Herausforderungen, will aber nichts über den Nuxit sagen.
Landrat Thorsten Freudenberger behält seine Führungsposition im CSU-Kreisverband Neu-Ulm bei. Die Mitglieder der Kreisvertreterversammlung bestätigten den Vorsitzenden in Attenhofen mit großer Mehrheit im Amt, er erhielt 96,5 Prozent der Stimmen.
Die Kreis-CSU sei „aktiv, bestens vernetzt und flächendeckend verwurzelt“, sagte Freudenberger über die aktuelle Lage des derzeit 1017 Mitglieder starken Verbands. Als Volkspartei müsse sich die CSU verstärkt den zentralen Fragen widmen, die „viele Menschen umtreiben“, betonte der Vorsitzende. Dazu gehörten soziale Themen ebenso wie ökologische und wirtschaftliche Aspekte. Besondere Herausforderung sei unter anderem die Gesundheitsversorgung, wo sich der Kreis als „Gesundheitsregion Plus“ zukunftsweisend aufstelle. Um ein bezahlbares und leistungsfähiges Gesundheitswesen in der Region zu erhalten, brauche es eine Strukturreform, kommentierte Freudenberger das Dilemma um die Kliniken der Kreisspitalstiftung. Einen solchen Wandel umzusetzen, brauche aber Zeit.
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