Hohe Erschließungskosten: Könnte es einen Kompromiss geben?
CSU-Stadtrat macht einen Vorschlag, wie Anlieger des Weges Am Hochgericht entlastet werden könnten. Dafür flattern an anderer Stelle neue Rechnungen ins Haus.
In die Diskussion um teure Erschließungsgebühren für eine neue Straße, von der alteingesessene Anwohner gar keinen Nutzen haben, hat der CSU-Stadtrat Franz Josef Niebling einen möglichen Kompromissvorschlag eingebracht. Wie berichtet, verlangt die Stadt Weißenhorn für den Ausbau einer Zufahrt zum Neubaugebiet „Mittlere Platte“ von Anliegern des Weges Am Hochgericht Ausbaubeiträge in Höhe von mehreren Zehntausend Euro.
Von einer „Ungerechtigkeit“ sprach Niebling diese Woche im Bauausschuss. Bis zu 50000 Euro müssten einzelne Anwohner zahlen, die schon seit 50 Jahren dort lebten. Bei den 40 Bauplätzen hingegen, die im Gebiet „Mittlere Platte“ entstehen sollen, würden die Erschließungskosten „fair aufgeteilt“, sagte der Fraktionsvorsitzende. Um dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken, gibt es aus seiner Sicht einen Spielraum, den die Stadt ausnützen könnte.
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