Hoher Besuch bei der Ulmer Feuerwehr
Tübingens Regierungspräsident Klaus Tappeser erfährt, warum in Ulm oft schneller gerettet wird als in anderen Städten
Regierungspräsident Klaus Tappeser aus Tübingen hat am Dienstag die Ulmer Feuerwehr und die Rettungs-Leitstelle des Alb-Donau-Kreises und der Stadt Ulm besucht. Auch Oberbürgermeister Gunter Czisch, die Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis (SPD), die Landtagsabgeordneten Martin Rivoir (SPD) und Jürgen Filius (Grüne) ließen sich von Feuerwehrkommandant Hansjörg Prinzing in das Ulmer Feuerwehrwesen einweisen.
Tappeser bedankte sich für den Einsatz im Kampf gegen die Corona-Pandemie – bei hauptamtlichen Rettungskräften und auch bei ehrenamtlichen Helfern dort und im Bevölkerungsschutz. Czisch ergänzte seine eigenen Erfahrungen aus den Stabssitzungen in der Krise und aus seiner eigenen ehrenamtlichen Zeit im Bevölkerungsschutz. Czischs Fazit: „Die jahrzehntelange Überei hat sich gelohnt.“ Beide Männer teilen aber die Sorge, dass durch die Urlaubszeit und allgemeine Regelmüdigkeit eine zweite Welle entstehen könnte.
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