Innovation – eine Ulmer Tradition: Auch dank Professor Tillmetz
Die Brennstoffzelle als Hoffnungsträger schadstofffreier Mobilität hat zu einem großen Teil ihren Ursprung in der Münsterstadt. Daran will ein Kongress anknüpfen.
Seine Brennstoffzelle hat noch Energie: Auf den Ruhestand hat Werner Tillmetz nicht wirklich Lust. Im Herbst hat sich der frühere Professor und Leiter des Geschäftsbereichs Elektrochemische Energietechnologien am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) aus Altersgründen zurückgezogen. Doch wie der 63-Jährige bei der Premiere des Innovationskongresses Ulm/Neu-Ulm bei der Technischen Hochschule Ulm (THU) sagte, würde er sein Werk am liebsten beim US-Hersteller für Elektroautos Tesla fortsetzen. „Mit Milliarden von Dollars im Rücken.“ Freilich nicht für sein Privatvergnügen, sondern seinen Traum der Realisierung eines Brennstoffzellen-Autos für den Massenmarkt.
Wie Tillmetz beim Stelldichein von Akteuren aus Universitäten, Hochschulen, Instituten und Firmen rund um das Thema „Intelligente Mobilität“ in seinem Einführungsvortrag lebendig darbot, liegt aus seiner Sicht die Lösung vieler Energieprobleme im Zusammenhang mit Klimaschutz in der Brennstoffzelle.
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