Kaltstart für den neuen Kreisel
Die Bauarbeiten am Knotenpunkt zwischen Pfuhl und Burlafingen beginnen witterungsbedingt mit Verspätung. Warum dies die Planer ins Schwitzen bringt.
Statt Spatenstich und langer Reden gab es nur ein kurzes Treffen – zu eisig pfiff gestern der Wind über die Baustelle für den neuen Kreisel zwischen Pfuhl und Burlafingen. „Das Wetter hat uns einen Streich gespielt“, sagte Jens Ehmke, der Leiter des Staatlichen Bauamts Krumbach, beim Ortstermin auf offener Straße. Die Minustemperaturen haben nicht nur die lange geplante Zusammenkunft der Lokalprominenz getrübt, sondern auch den Baubeginn verzögert. Eigentlich hätten bereits am Montag voriger Woche die Bagger anrollen sollen. Dieser Termin wurde erst um eine Woche verschoben, dann noch mal. Die Straße zwischen Pfuhl und Burlafingen ist bereits gesperrt, der Bau des Kreisels geht aber erst nächste Woche los. Heute sollen Leitungsarbeiten beginnen, die parallel dazu geplant sind.
Die Baustelle befindet sich an der Kreuzung der Staatsstraße zwischen den beiden Stadtteilen mit der Kreisstraße NU8, die aus Richtung Thalfingen auf die Adenauerstraße zu führt. Ein Kreisverkehr mit einem Durchmesser von 40 Metern soll die Gefahrenstelle entschärfen. Denn in den vergangenen Jahren gab es an dieser Stelle immer wieder Unfälle mit vielen Verletzten. Der Knotenpunkt zwischen Pfuhl und Burlafingen liege auf Platz 22 der bayerischen Unfallstatistik, berichtete Leitender Baudirektor Jens Ehmke. Deshalb sahen die Behörden Handlungsbedarf.
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