Große Hürden für die Linke
Partei will mit eigenen Listen in Neu-Ulm, Senden und für den Kreistag antreten
Senden Die Partei der Linken will sich im bevorstehenden Kommunalwahlkampf ebenfalls einmischen, hat aber (noch) zu wenig Leute. Deshalb werde sich der im Jahr 2007 gegründete Kreisverband auf die zwei größten Städte im Landkreis konzentrieren, weil sie dort bei vergangenen Wahlen die meisten Anhänger hatte. Die Linken werden nach den Worten ihres Kreis- und Landesvorsitzenden Xaver Merk in Neu-Ulm und Senden mit eigenen Kandidatenlisten für den Stadtrat kandidieren und sich außerdem um Mandate für den Kreistag bemühen. Im Nachbarlandkreis Günzburg wird es nur eine Liste für den Leipheimer Stadtrat geben.
Kreisverband muss viele Unterstützer suchen
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.