Container sollen Platzprobleme an Schulen im Landkreis Neu-Ulm lösen
Plus Die Schullandschaft im Landkreis Neu-Ulm ist in Bewegung, an zwei Standorten ist der Platz deutlich zu knapp geworden. Provisorien sollen helfen.
Zu wenig Platz, mit diesem Problem haben derzeit gleich drei Schulen im Landkreis zu kämpfen. Um dem abzuhelfen, müssen in einem Fall Container aufgestellt, in einem anderen muss gebaut werden. Ein Überblick.
Das Bertha-von-Suttner-Gymnasium in Pfuhl gehört derzeit zu den sehr beliebten weiterführenden Schulen im Landkreis, das lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Seit fünf Jahren geht es deutlich aufwärts. Waren es 2016/17 noch 597 Schülerinnen und Schüler, so mussten 2020/2021 schon 736 in 30 Regelklassen untergebracht werden. Der Trend setzt sich aller
Voraussicht nach fort. Die Schulleitung kalkuliert bis 2029/30 mit 870 Buben und Mädchen in 36 Klassen. Bereits im nächsten Jahr kommen schätzungsweise zwei komplette Klassen dazu. Zwischenzeitlich könnten es sogar deutlich über 900 Schüler sein. Das liegt nach Einschätzung von Landrat Thorsten Freudenberger unter anderem an der Attraktivität und dem guten Ruf des Pfuhler Gymnasiums, wie er im Kreisausschuss für Bildung, Kultur und Sport sagte. Weitere Gründe sind geburtenstarke Jahrgänge, entsprechend hohe Übertrittsquoten von der Grundschule aufs Gymnasium sowie das starke Wachstum einzelner Kommunen.
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