
Nasses Vergnügen: Die schönsten Wasserspielplätze in der Region

Plus Experimentieren, bauen, spielen, matschen, forschen: In der Region gibt es viele Wasserspielplätze. Was sie so besonders macht, und wie sie im Urteil der Kinder abschneiden.

Die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde sind schon faszinierend. Vor allem für Kinder. Experimentieren, bauen, spielen, matschen, forschen. Für die Kleinen gilt oft der Grundsatz: Je dreckiger man wird, desto mehr Spaß macht das Ganze. An vielen Orten zwischen Günz, Iller und Donau gibt es mittlerweile Wasserspielplätze. Mit langen Leitungen, großen Rädern und fantasievoll angelegten Sandstränden. Exemplarisch für die Spielplätze haben wir vier davon besucht, mit Moritz, 8, und Kira Marie, 4. Die beiden durften nach Lust und Laune toben - und anschließend die Spielstätten nach ihren ganz eigenen Kriterien bewerten.

Wasser spüren: Was es mit dem Glücksweg in Kettershausen auf sich hat
Los geht's in Kettershausen, dort befindet sich nicht nur der nördlichste Punkte des Unterallgäus sondern auch ein naturnaher und mit 1500 Quadratmetern recht großer Spielplatz. Durch die Gemeinde führt einer der sogenannten Glückswege des Kreises, speziellen Themen-Wanderrouten. Der durch Kettershausen trägt das Motto "Wasser spüren". Und das können die Kinder auf dem Spielplatz bei der Grundschule sehr gut. Herzstück ist ein großes Holz-Spielschiff mit Rutsche, Hängebrücke und Steuerrad. Das nötige Wasser, das ein Schiff nun mal braucht, gibt's in der Matschzone, integriert in eine Art ausgetrocknetes Kies-Flussbett. "Das geht ja schon mal gut los", meint Moritz lachend. Auf dem Weg zurück zum Auto gibt's den Daumen nach oben und Note eins von den Kleinen. Aber, Achtung: In der Schulzeit ist der Spielplatz während der Pausen ausschließlich für Schülerinnen und Schüler zugänglich.
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