Magdalena Kopp war mehr als nur die Terroristen-Braut
Die Exfrau des Killers Carlos machte keinen Hehl aus ihrer kriminellen Biografie. Doch die Bewohner eines Neu-Ulmer Pflegeheims kannten noch eine andere Seite der Magdalena Kopp.
Elke Riedl, die „gute Seele“ der ehrenamtlichen Helfer im Seniorenzentrum Alfred-Schneider-Haus der Arbeiterwohlfahrt in Neu-Ulm bestätigt, dass Magdalena Kopp in den vergangenen Jahren zum Helferkreis gehört hat. Auch unter den anderen ehrenamtlichen Mitarbeitern hätten längst nicht alle die bewegte Vergangenheit ihrer Mitstreiterin gekannt.
Magdalena Kopp war Mitglied der "Revolutionären Zellen"
Dabei hat Magdalena Kopp nie einen Hehl aus ihrer Biografie gemacht, sogar ein Buch geschrieben („Terrorjahre – Mein Leben an der Seite von Carlos“), in dem sie ihre Geschichte offen erzählt. Als junge Frau ging sie nach Berlin und dann nach Frankfurt, um der „kleinbürgerlichen Enge“ ihrer Heimat Neu-Ulm zu entfliehen. Schnell geriet sie in terroristische Kreise und zählte zu den Gründern der berüchtigten „Revolutionären Zellen“.
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