Messe in Ulm: Jäger und Fischer wehren sich
Wie Waidmänner und Petrijünger auf Anfeindungen anlässlich der Jagd- und Fischereimesse in der Friedrichsau reagieren und wie der Fuchs die Artenvielfalt beeinflusst.
Jäger und Fischer brachen ein dickes Fell: Von einem geschmacklosen Freizeitsport für den es keinen nachvollziehbaren Grund gebe, spricht etwa die Tierrechtsorganisation Peta, wenn es um die am Freitag in Ulm gestartete 18. Baden-württembergische Jagd- und Fischereimesse geht. Denn eine natürliche Regulierung der im Wald wohnenden Tierpopulationen erfolge durch Umwelteinflüsse wie Witterung, Nahrungsverfügbarkeit oder Krankheiten.
Argumente, bei denen Jörg Friedmann, dem Landesjägermeister, der Hut hoch geht. Ohne „Wildtier-Management“ würde es dem „Niederwild“ – wie etwa Feldhasen, Fasan und Rebhuhn – noch schlechter gehen. Dass sich Niederwild schon jetzt in der Region rar macht, ist beim Stand der Kreisgruppe Neu-Ulm des Bayerischen Jagdverbands zu erfahren. Rebhühner etwa, gebe es gar nicht. Und die Eindämmung von Schwarzwild – also Wildschweinen – sei im Landkreis dringend geboten, wie Erich Heuter, der Schriftführer der Kreisgruppe sagt.
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