Krieger der Zukunft auf der Alb
Die Bundeswehr probt fast zwei Wochen lang das Führen eines Nato-Einsatzes. Das Ulmer Kommando könnte künftig die neue „Speerspitze“ des Bündnisses bilden
Die Schwäbische Alb als fiktives Konfliktgebiet: An der Staatsgrenze zwischen den frei erfundenen Ländern Amberland und Beachland kriselt es. Seit Jahren schwelt dort ein Konflikt. Obwohl beide Staaten an der gemeinsamen Grenze eine demilitarisierte Zone eingerichtet haben, besetzen amberlandische Soldaten diese. Nun sollen Nato-Truppen die Zone sichern.
Das Szenario ist wirklichen Konflikten nachempfunden. Mit ihm übt die Bundeswehr unter dem Namen „United Endeavour 2014“ (zu Deutsch etwa gemeinsame Anstrengung) in diesen Tagen den Ernstfall. In der Nähe des Konfliktgebiets hat das Multinationale Kommando Operative Führung der Bundeswehr mit Sitz in Ulm seine mobile Zentrale aufgeschlagen. In diesem Fall nahe Stetten am kalten Markt (Kreis Sigmaringen). Der örtliche Truppenübungsplatz stellt das Krisengebiet dar. Von Ulm aus steuert das Kommando den Einsatz.
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