Nach Einbrüchen: Gärtner rüsten auf
Unbekannte drangen Mitte Dezember in der Grünanlage „Unter der Halde“ in Senden in 18 Hütten und das Vereinsheim ein. Die Polizei hat Spuren. Ist eine heiße darunter?
Einige Spuren von den Tatorten in Senden würden nun von Experten des Landeskriminalamts in München untersucht und mit vorhandenen Einträgen in der Kartei verglichen. Das könne einige Wochen dauern, so Polzmacher. „Vielleicht gibt es ja einen Treffer, der zum Fahndungserfolg führt.“ Momentan müsse man abwarten.
Die Kleingärtner hoffen, dass es zu einem Fahndungserfolg kommt – auch wenn sie der Realität mittlerweile ins Auge blickten, wie es Vereinsvorsitzender Karl Schuster formuliert. „Man hat nichts in der Hand, damit müssen wir uns abfinden.“ Der Frust sitze tief, gerade bei den Kleingärtnern, die bereits mehrfach zum Opfer von Einbrechern wurden. Die Gartenanlage war zuletzt öfter zum Ziel krimineller Beutezüge geworden. „Eigentlich passiert das einmal im Jahr“, zieht Schuster bitter Bilanz.
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