
Wie Handwerker in der Region mit Corona zurechtgekommen sind

Plus Die Kreishandwerkerschaft Günzburg/Neu-Ulm zieht im Museumsstadel in Pfuhl Bilanz. Dabei geht es auch um die Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Mit dem Ehrenkodex in leicht abgeänderter Form "Gott schütze unser ehrbares Handwerk“ beendete der wiedergewählte Kreishandwerksmeister Michael Stoll die Mitgliederversammlung der Kreishandwerkerschaft (KHW) Günzburg/Neu-Ulm im historischen Museumsstadel in Pfuhl. Zuvor rief der Präsident der Handwerkskammer für Schwaben, Hans-Peter Rauch, diesen Satz inbrünstig den Gästen zu. Denn wieder einmal zeigte sich, wie wichtig das Handwerk im Lande ist, speziell, wenn Corona-Schübe an jedem Einzelnen rütteln.
Durch die Pandemie "sind wir mit einem blauen Auge gekommen“, zumindest gelte dies momentan, informierte Kreishandwerksmeister Michael Stoll aus Pfuhl. Konkret auf Corona angesprochen, konnte er im Detail noch nicht sagen, inwieweit die Pandemie tatsächlich im Einzelnen Auswirkungen gehabt habe. Doch sicher sei: Vieles musste das Handwerk aus dem Stegreif heraus entscheiden und jeder sei übermäßig gefordert gewesen. Dabei erwähnte er dankend die Unterstützung durch Geschäftsführerin Ulrike Ufken und ihr Team in der Weißenhorner Geschäftsstelle.
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