Kreisverkehrswacht: Allgäuer Ring soll zur Kreuzung werden
Verein ärgert sich, dass die Stadt ihn bei den Planungen rund um den unfallträchtigen Kreisverkehr in Neu-Ulm nicht mit ins Boot holt
„Die Kreisverkehrswacht Neu-Ulm ist ein kleiner Verein“, sagte Vorsitzender Hanspeter Albrecht im Tätigkeitsbericht, „aber mit einer bombig besetzten Mitgliederversammlung“. Tatsächlich waren nahezu die Hälfte der 66 Angehörigen zur Jahreshauptversammlung im Vereinslokal am Verkehrsübungsplatz erschienen.
Allerdings wünschte sich Vorsitzender Albrecht zugleich, „dass unsere Mitgliederzahl wieder dreistellig wird“. Der Ansatz scheint getan. Gegenüber dem Vorjahr war er 2014 um vier neue Köpfe gewachsen. Das sei auch nötig, „denn wir leisten ehrenamtlich enorm viel“. Dies nicht nur im unmittelbaren Zuständigkeitsbereich. Wie Albrecht an den Kennzeichen der 9238 Fahrzeuge ablas, die den Verkehrsübungsplatz im vergangenen Jahr befahren haben, kommen die Leute auch aus den umliegenden Stadt- und Landkreisen Ulm, Biberach, Günzburg bis hinauf nach Aalen und Heidenheim.
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