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Neu-Ulm/Ulm
20.07.2013

Nabader aufgepasst: Was sich alles in der Donau tummelt

4 Bilder
Foto: Archiv

Schlangen, Wasserratten und riesige Waller schwimmen in den Tiefen

Ulm Nicht umsonst heißt der traditionelle Schlachtruf beim Ulmer Nabaden: „Ulmer Spatza, Wasserratza, hoi, hoi, hoi“. Gemeint sind mit den „Wasserratza“ nicht nur die mutigen Donaufahrer auf ihren selbst gebastelten Flößen, Schiffen und Schlauchbooten. Nein, bei der echten „Wasserratz“ handelt es sich um einen rund 40 Zentimeter großen rattenartigen Nager mit nacktem, langem Schwanz und scharfen Zähnen, der sich in und um die Donau herum besonders wohl fühlt – die sogenannte Bisamratte beziehungsweise den Bisam. Wer am Schwörmontag auf der Donau in See sticht, stellt sich darauf ein, auch einmal über Bord zu gehen. Womit viele der Nabader jedoch nicht rechnen, ist eine Begegnung mit einem der Flussbewohner. Denn es gibt so einiges Getier das im Wasser und am Ufer kreucht und fleucht.

Kleiner als ein Biber aber größer als eine Wanderratte hat der Bisam jede Menge Spaß am Nagen. Als ungefährlicher Pflanzenfresser ist er vor vielen Jahren aus Amerika in die europäischen Länder eingewandert. Wenn die „Wasserratz“ einmal nicht in der Donau schwimmt, zieht sie sich in ihre selbst gegrabene Höhle zurück. Ansonsten frisst sie immer mal wieder einen der Dämme in der Donau an, was meistens für Ärger sorgt. Thomas Kellhofer vom Tiergarten Ulm erzählt: „Früher wurde der Bisam deshalb sogar gejagt.“ Zwar gebe es heute auch noch einige Bisamratten in der Donau aber ob noch Prämien auf deren Kopf ausgestellt werden, ist er sich nicht sicher. Sebastian Koch von den SWU Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm weiß: Die Bisamratte ist heute keine Plage mehr.

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