Neu-Ulms OB Gerold Noerenberg verabschiedet sich ganz ohne Feier
Plus Die Corona-Krise wirft die Pläne des Neu-Ulmer Oberbürgermeisters über den Haufen. Aber auch der Stadtrat schaut in die Röhre.
Am Donnerstag endet die Amtszeit von Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (CSU). Er war mehr als 16 Jahre lang Rathauschef der Großen Kreisstadt. Normalerweise hätte er sich mit einer Feier gebührend von den Bürgern und Mitarbeitern, von langjährigen Weggefährten und Mitstreitern verabschiedet. Doch die Corona-Krise hat die Pläne zunichtegemacht.
Im OB-Büro sind bereits die Maler zugange. Am Dienstag hat Noerenberg noch ein paar Akten sortiert und Briefe redigiert. Eine Beförderung stand noch an, letzte Gespräche mit Abteilungsleitern. Am Mittwochabend tagt der Ferienausschuss im Edwin-Scharff-Haus. Diese Sitzung wird Gerold Noerenberg noch leiten und ein paar Worte an die Stadträte und Mitarbeiter der Verwaltung richten, doch dann ist Schluss. Eine offizielle Verabschiedung wird es nicht geben.
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