Peter Biebl setzte die Gründung der Stadtwerke durch
Der frühere Oberbürgermeister Peter Biebl hat viel für Neu-Ulm getan. Stadträte erinnern sich an ihre Zeit mit ihm – und an seine Schwäche.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die heuer 70 wird, tut in diesen Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: Oberbürgermeister Peter Biebl.
Die Wahl Peter Biebls zum Neu-Ulmer Oberbürgermeister im Juni 1977 galt schon als veritable Überraschung. Der Regierungsdirektor mit CSU-Parteibuch in der Bayerischen Staatskanzlei verfehlte die absolute Mehrheit um nur 29 Stimmen, siegte im zweiten Wahlgang mit 1,68 Prozent Vorsprung vor dem „Platzhirsch“ und zweiten Bürgermeister Heiner Metzger (SPD). Nach seinen parteilosen Amtsvorgängern Grimmeiß und Lang begründete Biebl mit seiner Wahl die CSU-Phalanx, die bis heute die Oberbürgermeister stellt.
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